Ihr Forum für kompaktes Fachwissen und relevanten Austausch

AltenpflegeKongresse 2023/2024

Für PDL. Für WBL. Für QMB. Für Pflegefachpersonen.

 

AltenpflegeKongresse 2024

Programm

Ihre Teilnahme wird sich lohnen. Garantiert. Wir freuen uns auf Sie!

Das Programm als PDF downloaden

1. Kongresstag
ab 08:30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer
ab 09:00 Uhr Kongressauftakt mit Kaffee, Snacks und Austausch
Vorträge A: Fokus auf Bewohnerwohl – Ressourcen stärken
Vorträge B: Führen und Steuern im Rahmen der neuen Arbeitsorganisation
10:00 – 11:00 Uhr A1
Krankenhauseinweisungen verhindern – Bewohnerwohl fördern: Praxisnahe Möglichkeiten für den Pflegealltag
Studien belegen, dass ein Großteil der Krankenhauseinweisungen alter Menschen verhindert werden könnten. Besonders häufig trifft das auf Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen zu. In diesem Vortrag erhalten Sie Handlungsempfehlungen, die geeignet sind, Krankenhauseinweisungen bei akut erkrankten Bewohner:innen zu verhindern. Dabei erfahren Sie auch, welche Möglichkeiten von Seiten der Pflege schon jetzt für den Arbeitsalltag umsetzbar sind.
Siegfried Huhn, Gesundheitspädagoge und Pflegeberater, Berlin
B1
Umsetzung der Personalbemessung: Was beim kompetenzbasierten Mitarbeitereinsatz nach § 113c SGB X zu beachten ist
Pflege und Betreuung sind nicht dann gut, wenn jeder glaubt, jeder macht alles, sondern wenn jeder entsprechend seinen Fähigkeiten und Qualifikationen im Einsatz für die Bewohner:innen tätig ist. Leichter gesagt als getan.
Ein Thema, bei dem Reaktionen von Begeisterung bis zu Sorge reichen, ist die Einbindung der Vorbehaltenen Tätigkeiten. Erforderlich für den kompetenzbasierten Mitarbeitereinsatz ist vor allem die Kenntnis der Fähigkeiten der einzelnen Teamplayer. Akzeptanz im Team, strukturierte und geplante Abläufe sowie viel Transparenz werden nicht von allen gleichermaßen geliebt. Hier gilt es, tradierte Denkmuster aufzubrechen und das Team gemeinsam zu (neuen) Vorgehensweisen zu führen.
Michael Wipp, WippCARE, Karlsruhe
11:00 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
11:30 – 12:30 Uhr A2
Wie ein Palliativ-Expertenteam wirksam unterstützt: Umfassend wahrnehmen, kommunizieren und begleiten
Unser Ziel ist die bestmögliche Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen in unseren Einrichtungen. Wir übernehmen Beratungs- und Unterstützungsaufgaben. Dabei steht die Symptomkontrolle und damit die Lebensqualität im Vordergrund.
Silvia Fuß, Teamleitung, Expertenteam Palliative Pflege, Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH
B2
Update Arbeitsrecht: Neues aus Rechtsprechung und Gesetzgebung für die Praxis
Eine Vielzahl von Änderungen und Neuerungen im Arbeitsrecht beeinflussen die tägliche Praxis. Arbeitsrechtliche Hürden bei der Umsetzung der PeBeM, das Hinweisgeberschutzgesetz, die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung, Tarifpflicht, geänderte Rechtsprechung zu Ruhezeiten und Urlaub, zum Umgang mit arbeitsunfähigen Mitarbeitenden und Vieles mehr.
Seien Sie vorbereitet und auf dem neuesten Stand und profitieren Sie von Tipps und konkreten Umsetzungshinweisen. So agieren Sie rechtssicher und souverän in Ihrer Leitungsfunktion.
Peter Sausen, Sausen Rechtsanwälte, Köln
12:30 Uhr Mittagspause // Gespräche mit den Ausstellern
13:30 – 14:30 Uhr A3
Herausforderung Multimedikation: So beobachten und verhindern Sie unerwünschte Wirkungen
Mehr als 40 Prozent der Menschen über 65 Jahre und mehr als die Hälfte aller über 80-Jährigen nehmen mehr als fünf Dauerarzneimittel ein. Dementsprechend häufig treten unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf. Das Problem liegt darin, dass die unerwünschten Wirkungen zunehmend ein eigenständiges krankheitsauslösendes Phänomen darstellen.
Welche Aufgabe kommt den Pflegepersonen in der Arzneimitteltherapie und dem Verhindern oder Beobachten von unerwünschten Wirkungen bei Multimedikation zu?
Siegfried Huhn, Gesundheitspädagoge und Pflegeberater, Berlin
B3
Praxistransfer von PeBeM/§ 113 c SGB XI auf die Arbeits(ablauf)organisation von Früh-, Spät- und Nachtdiensten
Über viele Jahre antrainierte Verhaltensmuster und Vorgehensweisen lassen sich nicht von heute auf morgen abstellen. Mehr als 30 Jahre Fachkraftquote haben auch negative Auswirkungen hinterlassen. Analyse der aktuellen Arbeitssituation, herausarbeiten von Handlungsbedarf gemeinsam mit dem Team, Bewährtes beibehalten und Neues adaptieren. Der Qualifikationenmix wird im Alltag der Tag- und Nachtdienste veränderte Strukturen und Herangehensweisen einfordern, die gemeinsam gemeisterter werden können. Verlässliche Strukturen geben dem Team Sicherheit, gerade auch in den oftmals mehr als herausfordernden Alltagsituationen. Mit PeBeM und den Anforderungen aus § 113 c besteht die Chance das jetzt anzugehen.
Michael Wipp, WippCARE, Karlsruhe
14:30 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
15:00 – 16:30 Uhr A4 – Intensiv-Vortrag
Brücken bauen und voneinander lernen: Wie ein gutes Leben mit Demenz gelingt
Sophie Rosentreter war selbst pflegende Angehörige und weiß heute: Sie hat vieles falsch gemacht, die Demenz falsch verstanden. Das machte auch den Übergang ins Pflegeheim problematisch. Rückblickend war sie, das sagt sie über sich selbst, eine „schwierige“ Angehörige. Hätte man sie an die Hand genommen, wäre das anders gewesen. Pflege muss deshalb auch bei den Angehörigen ansetzen und sie ebenfalls als „Pflegefall“ verstehen. Gleichzeitig sollten beruflich Pflegende die Angehörigen als wichtige Säule wertschätzen, die maßgeblich zum Wohl des Bewohners beiträgt, wenn man Zeit in sie investiert.
Wie gelingt also das Beziehungsdreieck aus Pflegenden, Angehörigen und dem Menschen mit Demenz? Was sollten Menschen im Umfeld des Demenzbetroffenen über die Krankheit wissen? Was passiert in der Gefühlswelt und über welche Sinne und Methoden sind demenziell veränderte Menschen zu erreichen? Über das und mehr spricht die Demenz-Aktivistin Sophie Rosentreter und lädt zur Diskussion über Best-Practice-Konzepte ein.
Sophie Rosentreter, Demenz-Aktivistin und Begründerin von „Ilses weite Welt“, Hamburg
B4 – Intensiv-Vortrag
Von erprobten Konzepten bis Versuch & Irrtum: Wege zu gelingender Integration ausländischer Fachkräfte
Interkulturelle Kompetenz als Organisationskultur in der Sozialwirtschaft und ein diversity-bewusster Umgang mit Kolleg:innen sorgen langfristig für ein offenes Betriebsklima in den Pflegeabteilungen und eine bessere Belastbarkeit von Teams.
Führungskräfte können mit ihrer Schlüsselfunktion ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich Mitarbeitende aus verschiedensten Herkunftsländern willkommen fühlen und dadurch ihr Potenzial voll ausschöpfen. Aber inwieweit sind wir alle in der Lage, Unterschiede als Gewinn zu betrachten? Gefragt sind Zukunftsgestalter mit interkultureller Kompetenz, emphatisch, zeitlich „elastisch“ – und das alles in einer Person.
In diesem Intensiv-Vortrag lernen Sie die wichtigsten Eckpunkte im Integrationskonzept des AltenpflegePreis-Gewinners kennen und profitieren von Erfahrungen und Erfolgsrezepten in der Zusammenarbeit mit interkulturellen Teams:
– Diversity-orientierte Führung: Schubladendenken aufbrechen
– Veränderungsprozesse aktiv gestalten
– Sinn vermitteln, Potenziale entfalten und auf Augenhöhe kommunizieren
Renata Schlichting, Hausleitung, Alten- und Pflegeheim Lutherstift, Evangelisches Johanneswerk gGmbH, Jurorin des AltenpflegePreis 2023
ab 16:30 Uhr „Meet & Greet“ mit Sophie Rosentreter, im Rahmen des Networking Get-together, in dem sie mit den Teilnehmenden über das jeweilige Verständnis von „Fokus auf Bewohnerwohl“ plaudern wird: In welchen Situationen erleben wir das? Was gelingt schon gut, und welche Aspekte wünschen wir uns anders? Was möchten wir selbst gerne verändern? Tauschen Sie sich miteinander aus, was Sie besonders bewegt, berührt und bereichert hat an diesem Kongresstag.

 

2. Kongresstag
ab 08:30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer
ab 09:20 Uhr Begrüßung zum 2. Kongress-Tag mit Kaffee, Snacks und Austausch
Vorträge C: Qualität in der Pflege – von der Theorie zur Praxis Vorträge D: Altenpflege in einer vernetzten Welt: Digital aufgestellt von QM bis Social Media
10:00 – 11:00 Uhr C1
Mit den richtigen Stellschrauben zu besseren Ergebnissen: Das Fachgespräch im Rahmen der Qualitätsprüfung
Das Indikatorenmodell und MD-Prüfverfahren haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die stationäre Pflegeeinrichtungen vor vielfältigen Herausforderungen stehen: Die Qualitätsprüfungen erfordern Veränderungen im QM. Folglich ist es für jede stationäre Einrichtung der Altenhilfe erforderlich, die Mitarbeiter noch einmal gezielt auf die interne MD-Prüfung vorzubereiten und diese dahingehend zu trainieren. Wie befähigen Sie Ihre Mitarbeiter zu einem guten Fachgespräch mit dem MD? Wie können Sie kritische Prozesse im Vorfeld erfassen und aufbereiten?Erfahren Sie, wie Sie dies gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter:innen meistern:
• Die Vorbereitung der Einrichtung und ihrer Mitarbeiter: Eine To-Do-Liste für die Überprüfung durch den MD (Schwerpunkte, Inhalte und Methoden).
• Gesonderte Dokumentationen, internes Qualitätsmanagement und weitere Unterlagen: Aufgaben und Zuständigkeiten klären.
• Anhand der MD-Fragen die Tagesstrukturen prüfen: „Refresher für Pflegefachkräfte!“
• Der hohe Wert des Fachgesprächs: Welche Werkzeuge benötigen die Pflegefachkräfte hierfür?
Denn: Die Pflegefachkräfte müssen die in die Prüfung einbezogenen Bewohner sehr gut kennen, tiefergehende Informationen zu Verläufen haben und an der Ergebniserfassung beteiligt sein. Die im Fachgespräch erhaltenen Informationen sollten in jedem Fall gleichrangig mit den Dokumentationsangaben bewertet werden, sind aber kein Ersatz für eine korrekte Dokumentation.
Dr. Mercedes Stiller, Beraterin, SP Kommunikation
D1
Die digitale Befragung als Feedbackmöglichkeit
Befragungen sind eine Feedbackmöglichkeit, um die Zufriedenheit der Beschäftigten zu erhöhen. Vor allem digitale Befragungen sind heute Standard, unter anderem im Qualitätsmanagement. Die ermittelten Kennzahlen dienen dazu, ein wiederkehrendes Bild über die Wahrnehmung der Mitarbeitenden bzw. der Bewohnenden zu erhalten. Die Ergebnisse können genutzt werden, um mögliche Veränderungsmaßnahmen einzuleiten. Der Aufwand für digitale Befragungen ist wesentlich geringer als der Einsatz analoger Erhebungsbögen. Doch wie lassen sich Befragungen als Teil des Qualitätsmanagements in der stationären Altenpflege durchführen? Wie kommen Einrichtungen an die Befragungsdaten ran und wie lassen sich diese digital umsetzen und aufbereiten? Wie lässt sich die Beteiligungsquote erhöhen? Praxisbezogene Antworten zu diesen Fragen liefert Frank von Pablocki und zeigt, wie sich mit Hilfe digitaler Lösungen nachhaltige Antworten für das praktische Qualitätsmanagement finden lassen.
Frank von Pablocki, Berater und Trainer für Führung und Prozessoptimierung in Pflegeeinrichtungen
11:00 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
11:30 – 12:30 Uhr C2
Expertenstandard Mundgesundheit: Warum die Zahn- und Mundhygiene die Pflegequalität und insbesondere die Mundgesundheits-Wahrnehmung (OHIP) bestimmt
[Beschreibung folgt]
Karla Kämmer, Organisationsberaterin, Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen
D2
Digitale Kompetenz in der Pflege: Wie Pflegefachkräfte und Einrichtungen soziale Medien im digitalen Zeitalter nutzen können
Instagram, Facebook, Twitter oder TikTok. Niemand mehr kommt an der Nutzung Sozialer Medien vorbei. Aber brauchen wir einen professionellen Umgang mit Sozialen Medien in der Pflege? Die Antwort lautet: Ja, denn sie sind Teil unserer Lebenswelt im digitalen Zeitalter. Sie bieten Pflegeeinrichtungen große Chancen. Doch wie bei jedem neuen Instrument, will der Umgang damit gelernt sein. Es sind Spielregeln zu entwickeln, die einer ethischen und rechtlichen Prüfung standhalten und eine Diskussion über persönliche Werte und Moralvorstellungen ermöglichen. In dem Vortrag lernen Sie die wichtigsten „dos und don’ts“ für die Pflegepraxis und für Ihre Einrichtung kennen.
Heike Jurgschat-Geer, Inhaberin Jurgschat-Geer Beratung im Gesundheitswesen, Examinierte Krankenschwester, QualitätsAssessor nach EFQM
12:30 Uhr Mittagspause // Gespräche mit den Ausstellern
13:30 – 14:30 Uhr C3
Theorie-Praxis-Transfer am Beispiel Expertenstandard Haut,
Qualität der Bildungsarbeit ermitteln und sicherstellen

Mit der Förderung der Hautintegrität liegt nun der inzwischen 11. Expertenstandard in der Pflege vor. Neben weiteren Pflichtthemen und trägerspezifischen Schulungen sollen alle diese Inhalte im täglichen Pflegehandeln berücksichtigt werden. Damit das gelingt, braucht es ein Gesamtkonzept. Der Vortrag erläutert am Beispiel des neuen Expertenstandards Ansatzpunkte einer systematischen betrieblichen Bildungsarbeit.
Heike Jurgschat-Geer, Inhaberin Jurgschat-Geer Beratung im Gesundheitswesen, Examinierte Krankenschwester, QualitätsAssessor nach EFQM
D3
Wenn Plastik auf Menschen trifft: Humanoide Roboter und Bewohnende in der stationären Langzeitpflege
Immer mehr Pflegeeinrichtungen setzen Roboter im Pflegealltag ein. Sind Roboter also echte Hilfsmittel in der Altenpflege? Was können sie leisten und was nicht? Diesen Fragen geht Prof. Johannes Gräske ganz praxisbezogen nach. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Mobilitätshilfen wie assistierende Arme, intelligente Rollstühle und robotische Stehhilfen gehören dazu. Es gibt aber auch Roboter, die als Handhabungshilfen dienen. Diese können bei der Nahrungsaufnahme unterstützen. Darüber hinaus bieten komplexe Assistenzroboter die Aussicht, ältere Menschen, besonders Pflegebedürftige, zu unterstützen. Sie können sogar soziale Interaktionen, beispielsweise Gespräche, durchführen. Aber auch Navigation, Objekterkennung und Sicherheitseinschätzungen gehören zu den Tätigkeiten, die diese Roboter ausüben können. Die Grenzen der Robotik liegen aktuell in der Feinmotorik und der autonomen Durchführung komplexer Versorgungen.
Prof. Dr. Johannes Gräske, Pflegewissenschaftler an der Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin
14:30 Uhr Kaffeepause // Gespräche mit den Ausstellern
15:00 – 16:00 Uhr C4
Achtsame Risikokultur für kritische Personalsituationen: Schäden vorbeugen, Sicherheit schaffen
Achtsam meint hier: Aufmerksam, professionell und bewusst geplant. Krisen gehören in der agilen Welt zum Alltag. Heftige Personalausfälle, unwegsame Personalbeschaffung, sinkende Bereitschaft zur Bindung an ein Unternehmen und hohe Erwartungen an Worklife-Integration erhöhen Stress- und Überforderungserleben bei allen Beteiligten.
In kritischen Situationen kommt es rasch zu risikoverstärkendem Stressverhalten: fehlender Fokus auf Prioritäten, Tunnelblick, „kurze Zündschnüre“ oder Erstarrung, Verweigerung und Flucht.
Das ändern wir: Jetzt!Wir werden aktiv, um Schäden vorzubeugen, relatives Wohlbefinden und Leistungssicherheit zu schaffen, sowie Mitarbeiter abzusichern.
Erfahren Sie, wie Sie dies gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter:innen meistern:
Grundlage des Risikomanagements:
Erkennen und klassifizieren von Risikosituationen: Beinahe-Fehler lieben lernen
Vorbeugen und systematisches und BewältigenMindfulness für und in kritischen Situationen
Die eigene Verfasstheit erkennen und steuern
Stress umkehren und positiv nutzen: Die Stresswelle richtig surfen lernen
Hexaflex-ModellAktiv-werden in Eigenregie: Handlungspläne und Trainings
Das QM als Helfer
Beteiligung, Selbststeuerung und Übung
Karla Kämmer, Organisationsberaterin, Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen
D4
Wie man erfolgreich neue digitale Lösungen in der Altenpflege einführt
Angesichts der rasanten digitalen Entwicklung, einer alternden Gesellschaft und dem Mangel an Pflegepersonal ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Altenpflege die Chancen moderner Technologien nutzt. Der Vortrag zeigt, wie die Implementierung digitaler Lösungen am Beispiel der Einführung der mobilen Pflegedokumentation in der MÜNCHENSTIFT gelingen kann. Erfahren Sie, wie digitale und mobile Erfassungssysteme die Pflegedokumentation vereinfachen, den Informationsfluss verbessern und wertvolle Zeit gewonnen wird. Lernen Sie den gesamten Change-Prozess kennen, angefangen vom praxisorientierten Ansatz, von der Auswahl geeigneter Technologien bis hin zur Schulung des Personals und der Förderung der Akzeptanz bei den Beschäftigten. Lassen Sie sich von praxisnahen Empfehlungen und Best Practices aus der Praxis inspirieren, um die mobile Pflegedokumentation erfolgreich einzuführen.
Karin Bernecker, Leitung Qualität MÜNCHENSTIFT
Daniel Braun, Projektmanager MÜNCHENSTIFT
3. Kongresstag // Pflegequalitäts-Gipfel
ab 08:30 Uhr Registrierung der Teilnehmerinnen & Teilnehmer mit Kaffe, Snacks und Austausch
09:00 – 09:30 Uhr Begrüßung zum Pflegequalitäts-Gipfel mit Kaffee, Snacks und Austausch
Block 1 (Impulse): Gipfelstürmer denken groß: Perspektivenwechsel für neue Ideen
09:30 – 10:15 Uhr Im Plenum: Impuls-Vortrag
Feedbackberichte nutzen, Fachlichkeit stärken, Fachgespräche führen: Wie weiter mit der Indikatoren-gestützten Qualitätssicherung?
Nachdem die Erhebung von Indikatorendaten mittlerweile in stationären Einrichtungen zur Routine geworden sein dürfte, stellt sich die Frage, ob dies auch für die Auswertung – also für die Nutzung der Feedbackberichte im Rahmen des internen und externen Qualitätsmanagements – gilt.
Carolin Drößler, Stellvertretendes Mitglied im Qualitätsausschuss Pflege (QAP), Referentin für Altenhilfe, Abteilung Gesundheit/Alter/Behinderung, AWO Bundesverband e.V.
10:15 – 11:00 Uhr

Im Plenum: Impuls-Vortrag
Das Integrierte Managementsystem – ein Ansatz für die stationäre Langzeitpflege?
Im Qualitätsmanagement wird zunehmend das Potenzial integrierter Managementsysteme diskutiert. Das Ziel besteht darin, die Anforderungen aus den Bereichen Arbeitsschutz, Qualitätsmanagement, Daten- und Umweltmanagement zusammenzuführen, um den Aufwand zu verringern und die Prozesse effizienter zu gestalten. Die Implementierung eines integrierten Managementsystems führt letztendlich zu einer schlankeren Dokumentation und kann somit einen Beitrag zur Entbürokratisierung leisten. Angesichts der steigenden Anforderungen im Energie- und Umweltmanagement von stationären Pflegeeinrichtungen kann der Aufbau eines integrierten Managementsystems eine zielführende Maßnahme sein.
Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesundheitswesen

11:00 – 11:30 Uhr Kaffeepause
Block 2 (World Café): Brücken bauen, Schnittstellen verbinden: Mit Weitblick zum Erfolg
11:30 – 12:30 Uhr In Arbeitsgruppen:
Brücken bauen, Schnittstellen verbinden: Mit Weitblick zum Erfolg
  • Thementisch 1: Internes/ externes Qualitätsmanagement (Feedbackberichte in den Qualitätszyklus einbauen, analysieren, Veränderungen anstoßen)
  • Thementisch 2: Pflege/ Verpflegung (Umgang mit Lebensmitteln/ Nachhaltigkeit/ Umweltmanagement/ Krisenprävention)
  • Thementisch 3: Pflege/ Wohnen (Hitzeschutz/ Energiemanagement/ Klimaschutz/ Krisenprävention)
  • Thementisch 4: Pflege/ Arbeitsschutz (Nutzung von Hilfsmitteln/ psychische Entlastung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement/ Krisenprävention)
12:30 – 13:00 Uhr Im Plenum:
Vorstellung der Ergebnisse / Zusammenfassung des Vormittags
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
Block 3 (Fokusvortrag): Hoch hinaus mit Tiefgang: Die Kunst der Methode
Impuls & Austausch // Gruppe A Impuls & Austausch // Gruppe B
14:00 – 15:00 Uhr Impuls-Vortrag A:
Steuern mit Vorbehaltsaufgaben & Co: Personal und Kompetenzen systematisch entwickeln
Pflege ist Profession. Das gilt ohne „Wenn und Aber“. Wie setzen wir das in unserem Alltag um? Wie gestalten wir den Qualifikationsmix sicher und geplant? Wie kommen wir unserem Diagnostik-, Entwicklungs- und Controlling Auftrag im QM verantwortlich nach? Wir im QM werden aktiv, um Potenziale und Kompetenzen zu erkennen, Vorschläge und Strategien zum Aufbau geeigneter Lernstrategien zu gerieren und umzusetzen. Dahinter steht der Auftrag: Lebensqualität und Leistungssicherheit zu schaffen sowie Mitarbeiterattraktivität zu steigen, indem Sie eine optimale Passung von Bindung, Kompetenz und Aufgabe in der Organisation sichern.
Karla Kämmer, Essen
Impuls-Vortrag B:
Kennzahlen digital: Wie sie das Qualitätsmanagement beein-flussen und die Transparenz in der Unternehmenssteuerung steigern
Die Verantwortlichen im Qualitätsmanagement können ohne die Be-trachtung relevanter interner Kennzahlen und möglicher Benchmarks keine fundierten Entscheidungen für die Zukunft treffen. Denn erst auf der Grundlage eines ausgewählten und transparenten Kennzah-lenmixes sind systematische Verbesserungsmaßnahmen für die ver-schiedenen Interessengruppen, wie Pflegebedürftige, Mitarbeitende und andere interessierte Parteien möglich. Schlussendlich haben im-mer diejenigen Pflegeeinrichtungen den Wettbewerbsvorteil, welche die besten Ergebnisse für Mitarbeitende und Kunde erzielen.
Die Qualitätsbeauftragten müssen sich also zum einen damit ausei-nandersetzen, wie sie verschiedene Kennzahlen ermitteln und wie sie diese nach innen und außen digital darstellen. Zum anderen müssen sie sich mit den daraus resultierenden strategischen und operativen Handlungsbedarfen für die eigene Einrichtung befassen.
Dies bedeutet im ersten Schritt zu entscheiden, welche Ergebnisse für das eigene Unternehmen relevant sind. Im nächsten Schritt müssen – gemeinsam mit den Mitarbeitenden – die entsprechenden Schlüsse gezogen werden, um daraus die jeweiligen Ursache-Wirkungs-Beziehungen abzuleiten sowie geeignete Maßnahmen zu definieren.
Frank von Pablocki, Tornesch
15:00 – 15:15 Uhr Kaffeepause
Block 4 (Arbeitsgruppen): Gemeinsam zum Gipfel: Vertieft arbeiten, um höher hinauszukommen
15:15 – 16:00 Uhr In Arbeitsgruppen:
  • Thementisch 1 „Mitarbeiterbindung“: Studien zeigen, dass die Bindung von Mitarbeitenden an Unternehmen stark sinkt. Das ist brisant. „Mitspielen“ =mitgestalten zu können, festigt Bindung. Mit welchen Maßnahmen haben Sie bereits gute Erfahrungen gemacht?
  • Thementisch 2 „Empowerment“: Expertenwissen und -kompetenz vor Ort ist unerlässlich, um die steigenden Wissensanforderungen in einer agilen Welt zu erfüllen- aber auch Durchsetzungskraft, um die Umsetzung zu gewährleisten. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Aufbau von Expertennetzen gemacht?
  • Thementisch 3 „Kommunikation und Digitalisierungsstrategie“: Wie werden die pflegerelevanten Kennzahlen in Ihrem Unternehmen veröffentlicht? Welche Herausforderungen sehen Sie in der praktischen Anwendung bei Ihren Mitarbeitern? Wie sehen Ihre Lösungsstrategien im Hinblick auf die Anwendung der digitalisierten QM-Dokumentation aus? (HERAUSFORDERUNG UND LÖSUNG)
  • Thementisch 4 „Prozesse und Steuerung“: Wie werden die pflegerelevanten Kennzahlen in Ihrem Unternehmen genutzt? Was bedeutet überhaupt digital? Kann ein Whiteboard für ein Team nicht sinnvoller sein? (NUTZEN UND GRENZEN)
16:00 – 16:30 Uhr Zusammenfassung und Abschluss des Tages

Unsere Expert:innen

Daniel Braun

Projektmanager, MÜNCHENSTIFT GmbH

Dr. Mercedes Stiller

Geschäftsführung SP Kommunikation Beratung - Training - Coaching, Tornesch

Frank von Pablocki

Diplom-Psychologe, Gesellschafter von SP Kommunikation Beratung - Training - Coaching

Heike Jurgschat-Geer

Inhaberin Jurgschat-Geer Beratung im Gesundheitswesen, Examinierte Krankenschwester, QualitätsAssessor nach EFQM, Ausbilderin

Karla Kämmer

Organisationsberaterin, Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen, info@kaemmer-beratung.de

Michael Wipp

WippCare, Karlsruhe

Peter Sausen

Fachanwalt für Arbeitsrecht, Sausen Rechtsanwälte, Köln

Prof. Dr. Johannes Gräske

Pflegewissenschaftler an der Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin

Renata Schlichting

Hausleitung, Alten- und Pflegeheim Lutherstift, Evang. Johanneswerk, Bielefeld

Sigfried Huhn

Gesundheitspädagoge & Pflegeberater, Berlin

Silvia Fuß

Expertin für Palliative Care, Hanau

Sophie Rosentreter

Demenz-Aktivistin und Begründerin von “Ilses weite Welt”, Hamburg

Für Teilnehmer

Der AltenpflegeKongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie…

  • sich kompakt und fundiert über ein ganzes Bündel von Top-Themen auf den aktuellen Stand bringen wollen.
  • die Qualität, Pflege und Wirtschaftlichkeit in Ihrer Einrichtung noch weiter voran bringen möchten.
  • Wert legen auf frische Impulse, kollegialen Austausch und Tipps, die Sie unmittelbar anwenden önnen.
  • vom Fachwissen renommierter Expertinnen und Experten profitieren möchten.
  • für sich und Ihr Team die Motivation für kommende Herausforderungen auffrischen wollen.

 

Teilnehmerkreis
  • Pflegedienstleitungen
  • Wohnbereichsleitungen
  • Qualitätsmanagementbeauftragte
  • Pflegefachpersonen
Übernachtung

AltenpflegeKongress Würzburg:

Für eine Teilnahme mit kurzen Wegen haben Sie die Möglichkeit im Moxy Hotel Würzburg Übernachtungen zu buchen. Das Moxy Hotel Würzburg liegt gegenüber und somit in Fußwegentfernung vom Veranstaltungsort, dem NOVUM Conference Center Würzburg. Wir haben für Sie ein begrenztes Zimmerkontingent zum Selbstabruf bis zum 22. September 2023 im Moxy Hotel Würzburg eingerichtet. Die Buchung ist zum Preis von 129,- Euro inkl. Frühstück und Mwst. pro Übernachtung direkt im Moxy Hotel unter dem Stichwort „Vincentz Network“ möglich. Ein Vertragsverhältnis über die Zimmerbuchung kommt ausschließlich zwischen Ihnen und dem Hotel zu Stande.

Bitte nutzen Sie für Ihre Hotelbuchung den folgenden Buchungs-Link zum Moxy Hotel:
Buchungs-Link Vincentz Network

Moxy Hotel Würzburg
Schweinfurter Str. 10
97080 Würzburg
Hier geht es zur Website vom Moxy Hotel Würzburg

Kontakt:
T 0931 / 250 95-80
Frau Nadine Jung
jung@odysseyhotels.de

____________________________________________________________

 

AltenpflegeKongress Hamburg:

Für eine Teilnahme mit kurzen Wegen haben Sie bei Bedarf die Möglichkeit, direkt am Veranstaltungsort Hotelübernachtungen zu buchen. Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent zum Selbstabruf bis zum 29. September 2023 im Best Western Plus Hotel Böttcherhof Hamburg eingerichtet. Die Buchung ist für Sie zum Preis von 145,- Euro inkl. Frühstück und Mwst. pro Übernachtung direkt im Hotel Böttcherhof unter dem Stichwort „Vincentz Network“ möglich. Ein Vertragsverhältnis über die Zimmerbuchung kommt ausschließlich zwischen Ihnen und dem Hotel zu Stande.

Best Western Plus Hotel Böttcherhof Hamburg
Wöhlerstr. 2
22113 Hamburg
Hier geht es zur Website vom Hotel Böttcherhof Hamburg: www.boettcherhof.com

Kontakt:
T 040 / 731 87-0 oder
T 040 / 731 87-803
reservierung@boettcherhof.com

_____________________________________________________________

 

AltenpflegeKongress Dortmund:

Für eine Teilnahme mit kurzen Wegen haben Sie bei Bedarf die Möglichkeit, unmittelbar neben dem Veranstaltungsort Hotelübernachtungen zu buchen. Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent zum Selbstabruf bis zum 27. Oktober 2023 im Mercure Hotel Messe & Kongress Dortmund eingerichtet. Die Buchung ist für Sie zum Preis von 125,- Euro inkl. Frühstück und Mwst. pro Übernachtung direkt im Mercure Hotel Dortmund unter dem Stichwort „Vincentz Network“ möglich. Ein Vertragsverhältnis über die Zimmerbuchung kommt ausschließlich zwischen Ihnen und dem Hotel zu Stande.

Mercure Hotel Messe & Kongress Dortmund
Strobelallee 41
44139 Dortmund
Hier geht es zur Website vom Mercure Hotel Messe & Kongress Dortmund.

Kontakt:
T 0231 / 1204-0 oder
T 0231 / 1204-241
h9169@accor.com

_____________________________________________________________

 

 

AltenpflegeKongress Köln:

Für eine Teilnahme mit kurzen Wegen haben Sie bei Bedarf die Möglichkeit, direkt am Veranstaltungsort Hotelübernachtungen zu buchen. Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent zum Selbstabruf bis zum 25. Januar 2023 im Leonardo Royal Hotel Köln eingerichtet. Die Buchung ist für Sie zum Preis von 120,- Euro inkl. Frühstück und Mwst. pro Übernachtung direkt im Hotel unter dem Stichwort „AltenpflegeKongress Vincentz Network“ möglich. Ein Vertragsverhältnis über die Zimmerbuchung kommt ausschließlich zwischen Ihnen und dem Hotel zu Stande.

Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald
Dürener Str. 287
50935 Köln

Hier geht es zur Website vom Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald

Ihre Ansprechpartner:
Herr Maximilian Wolf
T 0221 / 4676-200 oder
T 0211 / 77719-77
Fax 0221 / 4676-823
reservations.nrw@leonardo-hotels.com

AltenpflegeKongress Leipzig:

Für eine Teilnahme mit kurzen Wegen haben Sie die Möglichkeit im Arthotel Ana Symphonie Leipzig Übernachtungen zu buchen. Das Arthotel liegt in Fußwegentfernung vom Veranstaltungsort, dem Salles de Pologne. Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent zum Selbstabruf bis zum 23. Januar 2023 im Arthotel Ana Symphonie eingerichtet. Die Buchung ist zum Preis von 119,- Euro inkl. Frühstück und Mwst. pro Übernachtung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Vincentz Network“ möglich. Ein Vertragsverhältnis über die Zimmerbuchung kommt ausschließlich zwischen Ihnen und dem Hotel zu Stande.

Arthotel Ana Symphonie Leipzig
Hainstr. 21
04109 Leipzig
Hier geht es zur Website vom Arthotel Ana Symphonie Leipzig

Kontakt:
T 0341 / 212 031-00
symphonie@ana-hotels.com

Teilnahmeinformationen

Wie melde ich mich zum AltenpflegeKongress an?

Bitte nutzen Sie für Ihre Buchung das entsprechende Online-Formular für den jeweiligen Kongress-Ort. Sie finden den Link zu der jeweiligen Online-Anmeldung auf dieser Website unter dem Menü-Punkt „Anmeldung“. Generell ist Ihre Buchung ebenfalls möglich per Fax an die Nummer 0511 / 9910 199 oder per E-Mail an veranstaltungen@vincentz.net

Kann ich auch nur an einem der Kongress-Tage teilnehmen?

Sie können an beiden Kongress-Tagen teilnehmen, oder Sie entscheiden sich für die Teilnahme am 1. oder am 2. Kongress-Tag – ganz nach Ihrem individuellen Bedarf. Optional können Sie außerdem den 3. Kongress-Tag mit dem Pflegequalitäts-Gipfel buchen. Sofern Sie Ihre Teilnahme am Pflegequalitäts-Gipfel mit einer Buchung für den AltenpflegeKongress kombinieren, kommt die günstigste Variante der Teilnahmegebühren mit dem Kombi-Ticket zum Tragen.

Wann erhalte ich meine Buchungsbestätigung und weitere Informationen?

Nach Ihrer Online-Anmeldung erhalten Sie eine automatische Eingangsbestätigungs-Mail. Im Anschluss an Ihre Anmeldung folgt nach dem Einbuchen in unser System, was je nach Auftragslage bis zu 5 Arbeitstage in Anspruch nehmen kann, eine Anmeldebestätigung und Rechnung per E-Mail. Etwa eine Woche vor der Veranstaltung erhalten daraufhin alle angemeldeten Teilnehmer weitere Informationen – ebenfalls per Mail.

Ist die Verpflegung enthalten?

In der Teilnahmegebühr sind die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag, ein Mittagessen an allen Tagen, Snacks und Getränke beim Get-Together sowie die Veranstaltungsgetränke enthalten.

Kann ich die Präsentationen der Vorträge nach dem Kongress erneut einsehen oder downloaden?

Ja, die Unterlagen der Referent:innen werden Ihnen im Nachgang der Veranstaltung in digitaler Form zur Verfügung gestellt.

Gibt es über die Teilnahme ein Zertifikat?

Ja, Sie haben die Möglichkeit, sich das Zertifikat über Ihre Teilnahme im Online-Teilnehmerbereich herunterzuladen.

Wo buche ich ein Hotelzimmer?

Am Veranstaltungsort haben Sie die Möglichkeit auf ein reserviertes Abrufkontingent an Hotelzimmern zurückzugreifen. Bitte entnehmen Sie weitere Informationen dem Menü-Punkt „Übernachtungen“.

Wie kann ich meine Anmeldung stornieren?

Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bitte senden Sie Ihre E-Mail zur Stornierung ggf. an veranstaltungen@vincentz.net. Bitte geben Sie immer Ihre Kunden- und Rechnungsnummer an.

Wie lange ist eine Stornierung kostenfrei?

Sollten Sie verhindert sein, können Sie Ihre Anmeldung jederzeit stornieren. Bis vier Wochen vor Veranstaltung ist ein Storno kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurück erstattet. Bei Stornierungen eingehend nach diesem Zeitpunkt wird eine Stornogebühr in Höhe von 40 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorheriger Stornierung oder bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor der Veranstaltung ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten.

Kann ich einen Ersatzteilnehmer benennen?

Es ist jederzeit möglich, eine/n Ersatzteilnehmer/in zu benennen.

Ich habe noch keine Rechnung erhalten?

Eine Rechnung erhalten Sie nach erfolgreicher Buchung Ihrer Anmeldung per E-Mail. Sollten Sie keine Rechnung erhalten haben, rufen Sie uns bitte gerne an oder kontaktieren Sie uns via E-Mail.

Meine Rechnungsanschrift ist falsch. Wie gehe ich vor?

Wenn Sie Ihre Rechnungsanschrift ändern lassen wollen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder senden Sie uns ein Fax mit der Angabe Ihrer Kunden- und Rechnungsnummer und wie die richtige Anschrift lauten soll.

Veranstaltungsorte

Hannover

06. - 07.03.2024 + 08.03.2024

Courtyard Hannover Maschsee, Arthur-Menge-Ufer 3, 30169 Hannover

Homepage

Rahmenprogramm

Ihr Ansprechpartner

Tel.: +49 (0) 511 9910 176,  E-Mail: andreas.weber@vincentz.net

Andreas Weber Senior Event Manager

Tel.: +49 (0) 511 9910 176,  E-Mail: andreas.weber@vincentz.net

Sichern Sie sich Ihren Platz beim AltenpflegeKongress!

Sichern Sie sich Ihren Platz beim AltenpflegeKongress!